In einer Zeit, in der die digitale Vernetzung ein integraler Bestandteil des modernen Lebensstils geworden ist, stellt die Bedrohung durch Cyberangriffe ein zunehmendes Problem dar. In unserem neuesten Blog-Artikel klären wir deshalb auf: Was steckt hinter dem Konzept Cyberangriff? Was muss ich wissen und wie kann ich mich schützen?
Cyberattacken sind seit geraumer Zeit in aller Munde. Dass sie gefährlich sind, dürfte inzwischen jedem bekannt sein. Aber was sind Cyberangriffe eigentlich genau? Und wie kann man sich dagegen schützen? Darum geht es in diesem Blog-Artikel. Wir starten mit der Definition des Begriffs „Cyberangriff“, bevor es ins Detail geht.
Cyberattacken sind Aktivitäten, die auf Computernetzwerken oder anderen elektronischen Systemen ausgeführt werden, um die Privatsphäre eines Benutzers oder einer Organisation zu verletzen, Daten zu stehlen, Daten zu verändern oder anderweitig Zerstörungen anzurichten. Der Zweck eines solchen Angriffs kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem, welche Art von Angreifer im Spiel ist. Dazu gehören Kriminelle, die versuchen, Daten zu stehlen, um sie für finanzielle Gewinne zu verkaufen, terroristische Organisationen, die versuchen, ein System zu kompromittieren, um Chaos zu verursachen oder geheime Informationen zu erhalten.
Der Funktionsmechanismus eines Cyberangriffs ist ähnlich wie der eines jeden anderen Angriffs auch: Eine Schwachstelle des Opfers wird ausgenutzt, um es zu berauben. Bezogen auf die Cyber-Welt bedeutet das, dass Angreifer in ein Netzwerk oder ein System eindringen, um es zu infiltrieren und Schaden anzurichten.
Anstelle von Messern & Co. kommen bei einem Cyber-Angriff andere Waffen zum Einsatz – beispielsweise gehören Phishing, das Versenden von Malware, das Eindringen in ein Netzwerk und das Abfangen von Verbindungen zum Standard-Repertoire von Internetkriminellen.
Es gibt nicht die eine Cyber-Attacke, sondern eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Cyberangriffen, die von einfachen Phishing-E-Mails bis hin zu fortgeschrittenen Bot-Netzen reichen. Das macht den Umgang mit dieser Art von Bedrohung auch so schwer – man kann sich einfach schwer schützen, wenn man nicht weiß, wo die Gefahr eigentlich (überall) lauert. Aber auch wenn es eine Vielzahl von Angriffsflächen und -arten gibt, kann man die Cyberangriffe immerhin in verschiedene Kategorien einteilen.
Die häufigsten Arten von Cyberangriffen sind:
Übrigens: Der Begriff „Hacking“ umfasst sämtliche Maßnahmen des unautorisierten Eindringens in ein Computersystem oder Netzwerk, das dem Datendiebstahl, der Übernahme von Konten oder dem Missbrauch von Systemen und Netzwerken dient.
Es gibt viele Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um sich vor Cyberangriffen zu schützen, wie die Verwendung von Firewalls, die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien, die regelmäßige Überprüfung von Sicherheitslücken und die Nutzung von Sicherheitssoftware. Es ist auch wichtig, dass Benutzer, die Zugang zu einem Netzwerk haben, über die Risiken von Cyberangriffen informiert sind – denn die Schwachstelle „Mensch“ ist nach wie vor das größte Einfallstor für Hacker. Unwissenheit schützt vor Schaden nicht – deshalb geben wir Ihnen zum Abschluss noch die wichtigsten Tipps im Schutz gegen Cyberangriffe an die Hand:
Cyberangriffe sind ein wachsendes Problem, das Unternehmen auf der ganzen Welt betrifft. Machen Sie sich vertraut mit den Techniken, die Unternehmen verwenden können, um sich vor diesen Angriffen zu schützen – denn seien Sie sicher: Auch die Hacker lernen dazu. Am Ball zu bleiben ist also unerlässlich, wenn es um den Schutz vor Cyberattacken geht.
Sie möchten Ihre IT-Sicherheit erhöhen, um Cyberangriffen gegenüber besser gewappnet zu sein? Kommen Sie gerne auf uns zu, wir helfen Ihnen dabei.
Kontaktieren Sie uns! | |
NCS GmbH Balthasar-Schaller-Straße 8 86316 Friedberg |
|
0821-74850-0 | |
ed.sc1730809837n@QTI1730809837 | |
ncs.de | |